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Wir verstehen Diversity Management als Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit und der Vielfältigkeit unserer MitarbeiterInnen, zur Förderung von Toleranz gegenüber Unterschiedlichkeiten und Sensibilisierung gegenüber Diskriminierung.
In der BKM Akademie sind Alter, politische Gesinnung und ethnische Herkunft die Differenzen, mit denen wir am häufigsten konfrontiert sind.
Wir sind stolz darauf, dass unsere KundInnen und auch TrainerInnen unterschiedliche sozioökonomische Hintergründe aufweisen. Einerseits haben wir KundInnen, die finanziell maximal unterstützt werden bzw. selbst ausreichend an Eigenmitteln besitzen, andererseits haben wir auch Auszubildende, deren Ausbildungsbeitrag vom AMS übernommen wurde bzw. die kaum Eigenmittel besitzen.
Für potenzielle Auszubildende mit finanziellen Schwierigkeiten gibt es spezielle Vergünstigungen und Zahlungserleichterungen. Zudem wird auf die familiäre Situation hinsichtlich Kindern (z.B. Alleinerzieher) Rücksicht genommen.
Die ethnische Herkunft unserer KundInnen, unserer TrainerInnen bzw. auch die der zu behandelnden Modelle divergiert in hohem Maße. Arabische, türkische oder slawische Ethnien sind genauso häufig vertreten wie ÖsterreicherInnen. Unsere Vortragenden/TrainerInnen sind ganz klar instruiert, Toleranz gegenüber anderen Kulturen/Ethnien zu leben und Diskriminierungen oder Animositäten in keinem Fall zu tolerieren. Rassismus oder Ausgrenzungen haben in der BKM Akademie absolut nichts zu suchen.
Die Spannweite unserer jüngsten und ältesten Auszubildenden variiert maximal (zwischen 18 und 45 Jahren). Einerseits versuchen wir, die Ausbildungsgruppen homogen zu gestalten und möglichst gleiche Altersgruppen zu schaffen, andererseits achten wir besonders auf den respektvollen Umgang der Auszubildenden untereinander.